Jeanneau Sun Odyssey 419 | Marley

#Beiboote und Beibootmotoren sind uralt und längst auszutauschen!! Check in/ Bootübernahme ab 17:00 ist zu spät … ich würde gerne, wenn das Boot fertig ist (das wäre in unserem Fall schon vormittag gewesen!) ab Mittag gemütlich einräumen/Boot Check in Ruhe machen, sodass man um ca 16:00 auslaufen kann, denn man zahlt ja schon den ganzen Tag! Doch hier bei Adventure Yachting steht man offensichtlich auf dem Standpunkt 17:00 ist Bootsübergabe und Punkt. Es wird bewusst Zeit verzögert - Schade!!!! # Check in ab 13:00 müsste machbar sein! # Freundlichkeit und Zuvorkommenheit im Charterbüro könnte deutlich verbessert werden!

Leider ist es als Chartergast nicht erlaubt in der Marina für eine Woche zu parken? Auch wäre es wünschenswert an die Elektromobilität zu denken - Ladesäulen für E-Autos sollten in einer neu gebauten Marina mit eingeplant werden. Zum Segelrevier: Leider ist die Preisliche Entwicklung in diesem Revier sehr bedenklich, man überlegt mittlerweile ob man eine Marina anlaufen möchte zu den veranschlagten Preisen, ebenso wird bereichts teilweise untertags für einen Badestop von 3 Stunden eine Gebühr von € 30.- an Bojen verlangt?? Zu unserem Boot: Jeanneau SO 419 Bj. 2019 - Marley Das Boot war in einem dem alter entsprechendem Zustand, folgende Dinge störten allerding: - unangenehmer Gerucht in den Toiletten - bei allen Lucken waren die Insektengitter nicht mehr Vorhanden - das Dinghi hatte permanenten Druckverlust und musste vor jedem Gebrauch aufgepumpt werden - das Großsegel ließ sich nur sehr schwer ausrollen, musste über die Winsch gemacht werden??? - das Vorsegel ließ sich ebenfalls nur mit hohem Kraftaufwand aus- und einrollen??? - sehr ärgerlich war, dass die Großschot auf beiden Seiten sicher um einen Meter zu kurz waren??? - Fernglas ist defekt, wurde beim checkin gezeigt aber es war kein Ersatz möglich - Beim Geschirr könnte ebfalls nachgebessert werden (zB. Weingläser, Schnapsgläser, Eierbecher, etc. - ein Müllsack, zumindest beim einchecken wäre sehr wünschenswert gewesen - der Deckel bei der Kühlbox konnte nicht fixiert werden (sehr gefährlich bei Seegang aus der Box was raus zu nehmen ohne, dass einem der Deckel auf den Kopf fällt) - ein bereichts leider übliches Problem bei Charterbooten - Türschnallen lösen sich und müssen wieder festgeschraubt werden - Werkzeug an Bord (1x Kombizange, 1x Hammer, 1x Schraubendreher) ist zu wenig

Die Marina Drage ist noch im Bau. Duschen etc. sowie Parkplätze sind jedoch vorhanden. Der Check-In war recht lang, inklusive selbst organisiertem Schritt-für-Schritt-Check aller Ausrüstung. Danach machte uns der Yachttechniker mit den wichtigsten Teilen vertraut. Wäre er während des gesamten Check-In-Prozesses erreichbar gewesen, hätten wir viel Zeit sparen können.

Bitte ausreichend Parkplätze schaffen!!

Der Hafen ist erst im Aufbau und wird nächstes Jahr hervorragend sein. Noch kein Strom im Hafen.

Qualität des Bootes, Ausstattung insbes. fehlende Mittelklampen, Festmacherlängen, Großschotlänge, 2. Arbeitswinsch wäre gut, hatten Kabelbrand wg. schlechter Steckerverbindungen, Inverter wäre gut, teilweise sehr enge Liegeplatzgassen, Dalbenstrasse wäre hier besser

Check-in: Ich verstehe nicht, warum sie nicht schon etwas früher mit der Übergabe von Schiffen beginnen. Ein Durcheinander und Schlangestehen vor der Rezeption könnte vermieden werden. (Die Gefahr einer Epidemie ist noch nicht gebannt!) Vielleicht sind sie ein bisschen geldhungrig und fahren 150 Euro vorrangiges Geld? Aus meiner Sicht waren die Schiffe zur Übergabe bereit! Zu ihrer eigenen Bequemlichkeit hätten sie die Übergaben früher beginnen können! Für den halben Betrag hätten wir an den 13-Uhr-Eingang gedacht! Nach dem Einchecken war die Schiffsübernahme relativ flexibel. Was das Zubehör betrifft, das wir zuvor bestellt hatten, wurde dort alles für das Boot hergestellt. Der Zustand des Schiffes spiegelt bei weitem nicht wider, dass es sich um ein Vintage-Schiff von 2019 handelte. An den Haupteinheiten war nichts auszusetzen, aber die kleineren Dinge und die Ästhetik sind es umso mehr! Ohne Anspruch auf Vollständigkeit würde ich es aufzählen: Überall sind die Moskitonetze der Kabinen abgerissen, die Türen der Kabinette schwanken, man sieht die Belastung an ihnen. Die Tür zur ersten Kabine war verzogen, sie ließ sich nur mühsam schließen. Die Anti-Rutsch-Vorrichtungen an den Fenstern sind abgerissen. Es war eher ein ästhetisches Problem. Der am Dachfenster der vorderen Kabine montierte Moskitonetz-Rollorahmen hing, unmontiert! Wir hatten Angst, er würde sich dauerhaft in uns verlieben! Er brauchte nur ein wenig Schrauben! (Wir hatten keine Schraube und keinen Schraubendreher!) Der Hafen: Es ist nicht möglich, bei An- und Abreise in das Hafengebiet zu fahren! Nur wer die einwöchige (73,- €) Packgebühr bezahlt, kann parken. (Parkplätze stehen 500 m vom Hafen entfernt für 150 HRK / Woche zur Verfügung.) Dies erschwerte den Anbau und das Entladen sehr! Der Bollerwagen reicht nicht, den die Kellner natürlich im Voraus buchen, obwohl sie an der Rezeption am Ende der Schlange stehen! Wir mussten unsere Sachen von der Straße durch einen Serviceeingang packen, wo ein No-Stop-Schild angebracht war! Die Haltung des Hafenpersonals ist nicht zu würdigen. Wir waren unter den ersten, die wieder im Hafen ankamen, um das Schiff zu übergeben, da sich das Wetter bis Freitag verschlechtert hatte! Unser Liegeplatz erfolgte bei 10-15 Knoten Nordwind. Natürlich mussten wir an der Nordseite des Piers anlegen! Es waren 4 Seeleute, die auf dem Pier faulenzten. Hier und zu sehen gab einer von ihnen lachend mit seinen Kumpels das Festmacherseil auf und drehte sich zur Seite! Unsere Vorgabe war dennoch unkompliziert. Diejenigen, die nach uns kamen, waren sicherlich vom Wind bewegt! Einige blieben an den Festmacherseilen hängen und prallten gegen die Pier oder die bereits festgemachten Schiffe. Die Haltung der Hafenassistenten wäre etwas besser, dann würden solche Unfälle vermieden, die Schiffe würden nicht beschädigt! Ich denke, deshalb werden sie bezahlt! Die Rückgabe des Schiffes war reibungslos und flexibel! Der Taucher überprüfte, ob auch unter der Wasserlinie alles in Ordnung war. Danach konnten wir die Kaution im Büro übernehmen, da wir frühmorgens mit der Hälfte unserer Crew zum Flughafen aufbrechen mussten! Wir hätten die Nacht auf dem Boot verbringen können! Ich möchte im Moment nicht zu diesem Hafen zurückkehren! Ich habe 15 Jahre lang mein eigenes Boot auf der Adria gesegelt. Wir haben schon woanders ein Boot gemietet. Es gibt nicht viele Orte in Kroatien, an denen ich nicht gesegelt wäre! Ich muss sehr tief in meine Erinnerungen gehen, um mich an ein solches negatives Hafenerlebnis zu erinnern! Mit freundlichen Grüßen István Struhár